Man kann natuerlich versuchen, die aeussere Hitze durch die innere zu bekaempfen.
Man kann aber auch nur einfach im Park sitzen und nichts tun. Insbesondere dann, wenn es der Millenaris-Park ist und man vor kuenstlerisch gestalteten Fassaden sitzen kann.
Sollte man meinen, dass das postindustrielle Zeitalter nur Westeuropa erfasst hat, dann muss man erkennen, dass das fur Mittel- und Osteuropa ebenso gilt.

Aehnlich zu den Industriebauwerken im Ruhrgebiet (Route der Industriekultur), werden auch in Budapest ehemalige Lager- und Fabrikgebaeude zu Kunst- und Kulturzwecken genutzt.
Noch besser ist es aber, wenn der polnische Streetart-Kuenstler Mariusz Waras am Werk war. Seine Wandbilder schmuecken zahlreiche Staedte in Europa. Ich kann nur sagen: Schaut euch seine Bilder an und - wenn Sie euch gefallen - kauft sie bei m-city.org; ich habe es schon vor Jahren getan.
Ausser Hitze & Co. habe ich doch noch einige andere Indien-Spuren in Budapest entdeckt. Voellig neu war fuer mich, dass es offenbar noch andere Verrueckte gibt, die Rickshaw-Rennen veranstalten und vor allem solche, die - ausser uns - daran teilnehmen.

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