Wie soll man Musik mit Worten beschreiben, um so mehr, wenn sie - wie ich finde - ueberwaeltigend gut ist? Ich kann es nicht und ueberlasse es daher gerne dem Korrespondenten der
Alter, Geschlecht und Aussehen stimmen bei mir ja nicht genau zu 100 % mit den ueblichen Groupie-Merkmalen ueberein und doch war ich aufgeregt, als ich nach dem Konzert um Autogramme von
John McLaughlin
U. Shrinivas
V. Selvaganesh
U. Shrinivas
V. Selvaganesh
gebeten habe. Voller Stolz praesentiere ich daher jetzt meine Trophaehe!
Mit John McLaughlin, der uebrigens - mit feinem britischen Akzent - gut Deutsch spricht, konnte ich einige Worte wechseln und ich bin gespannt, ob er mich bei einem seiner Auftritte in Deutschland wiedererkennen wird. McLaughlin, Shrinivas, Selvaganesh und Mahadevan (The Voice) sind nicht nur begnadete Musiker, sondern auch in ihrem Auftreten sehr sympathisch, humorvoll und bescheiden. Anders verhaelt es sich bei Zakir Hussain. Keine Frage, auch er ist ein Weltklasse-Musiker. In Indien wird er wie ein Gott verehrt, aber leider benimmt er sich auch so.
Dies konnte ich vor dem Konzert, waehrend der Warm Up-Phase, aber vor allem nach dem Konzert verfolgen, als sich Zakir Hussain - natuerlich als einziger - von einem Kordon von Securities abschirmen liess, dann aber goennerhaft Interviews und schon deutlich weniger goennerhaft Autogramme verteilte. Ahnt Ihr jetzt, warum ich auf ein Autogramm von Zakir Hussain gerne verzichtet habe?
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