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Von Rumänien nach China über... (Budapest - 3.684 km)
(Budapest, 24.05.11 - 26.05.11) In Budapest angekommen, könnte man meinen, dass man den Balkan hinter sich gelassen hat. Weit gefehlt, der Balkan hat nur eine weitere Dimension bekommen. Auf dem Józsefvárosi Piac von Budapest kommt die chinesische Komponente hinzu und schafft eine fesselnde Atmosphäre.Auf dem brachliegenden Gelände der Ungarischen Staatsbahnen MÁV entstand 1994 dieser große Asien-Markt. Chinesische Grossisten verhandeln in perfektem Ungarisch, Rumänisch oder Russisch mit Einzelhändlern aus allen Balkanländern, die nach Budapest reisen, um sich mit Billigprodukten zu versorgen.Auf diesem Markt könnte man viele Tage verbringen, denn die Anzahl interessanter Fotomotive ist nahezu unerschöpflich.Eine Innenansicht in die Funktionsweise eines derartigen chinesischen Marktes, am Beispiel von Bukarest, hat uns die österreichische Dokumentarfilmerin Katharina Copony mit ihrem preisgekrönten Dokumentarfilm "Oceanul Mare" gewährt.
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