(Hamburg, 06.07.2017 - 09.07.2017) Unter dem verräterischen Motto "Welcome to Hell" hat der
Schwarze Block Aktionstage gegen den Kapitalismus angekündigt. Statt dessen hat er den
G20-Gipfel in Hamburg dazu genutzt, Chaos und Gewalt in der Stadt zu verbreiten.
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Die Zuschauer nehmen ihre Logenplätze ein ... |
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... während sich die Protagonisten versammeln; noch wird die Faust symbolisch geballt. |
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Alkohol erhöht den Adrenalinspiegel, leere Bierflaschen dienen als Wurfgeschosse. |
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Anschließend wird die "Uniform" des Schwarzen Blocks angelegt. |
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Männer und Frauen, mit und ohne Migrationshintergrund, machen gleichberechtigt mit. |
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Verkehrsschilder dienen als Spaten, um Gehwegplatten herauszuhebeln. |
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Zertrümmerte Gehwegplatten werden zu handlichen Wurfgeschossen. |
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Bengalos werden gezündet. |
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Steine, Flaschen und Feuerwerkskörper prasseln auf Polizisten nieder, bis ... |
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... diese zum Gegenangriff übergehen. Die letzte Munition wird verschossen ... |
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... ehe man das Weite sucht, um in der Masse des Schwarzen Blocks zu verschwinden. |
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Zurück bleiben Presseleute und einige Übermütige, die zu langsam waren. |
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Zurück bleiben aber auch verwüstete Straßenzüge, ... |
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geplünderte und beschmierte Geschäfte, ... |
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... zerstörte Geldautomaten und ... |
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... ein Vandalismus, der Besucher und Bewohner des Schanzenviertels ratlos macht. |
Mein Fazit: Junge Männer und Frauen, mit und ohne Migrationshintergrund, im Alltag vermutlich weitgehend unauffällige Bürger, kommen aus aller Welt zusammen, um den ultimativen Kick zu erleben. Sie "spielen" eine pervertierte Art von "Räuber und Gendarm", wobei sie Tote und Verletzte, insbesondere unter Polizisten, billigend in Kauf nehmen, wenn nicht sogar bewusst anstreben; "Niemand muss Bulle!" lautet einer ihrer Slogans. Mit Politik hat das alles nicht das Geringste zu tun. Hier hilft nur eine Nulltoleranzstrategie mit konsequenter Strafverfolgung und Aburteilung der Straftäter!
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