Meine Wertung
Jurek Becker ./. Theodor W. Adorno
Mit "Jakob der Lügner", "Der Boxer" und "Bronsteins Kinder" überwindet Jurek Becker den "Zustand tiefer Sprachlosigkeit", der zwischen ihm und seinem Vater, einem KZ-Überlebenden, im Hinblick auf den Holocaust herrschte und relativiert zugleich Adornos Aussage: "Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch".
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